Unser Geschäftsführer, Hans W. Hohenester, hat am 17. April 2024 im bekannten Night-Club des Hotel Bayerischer Hof in München mit der Big Band "Big Blu" gespielt. Wir freuen uns "Lichtblick Hasenbergl" damit wieder unterstützen zu können. Um einen Konzertausschnitt zu hören, bitte auf „Weiterlesen“ klicken.

(tb) Mit künstlicher Intelligenz möchte der See- und Luftfrachtbereich der Deutschen Post Kunden in der Steuerung und Kontrolle der Sendungsläufe unterstützen.

(tb) Eine interessante Zahl veröffentlichte die Stiftung Deutsche Jugendmarke. In ihrem jüngsten Rechenschaftsbericht gab sie für 2023 an, bis zum September 661.755,95 Euro Einnahmen aus dem Verkauf der Zuschlagsmarken verbucht zu haben. Rechnet man den Wert einfach nach dem Dreisatz hoch, bedeutet dies eine Jahreseinnahme von 882.341,27 Euro.

(tb) Die Deutsche Post erweitert ihre Partnerschaft mit Standard Chartered. Die vor allem im grenzüberschreitenden Zahlungsverkehr tätige Bank gehörte zu den ersten Geschäftskunden, die das Angebot von DHL nutzten, während des Transportes der Sendungen entstehendes Kohlendioxid auszugleichen.

(tb) Seit Ende März werden alle Briefe auf der Straße transportiert. Mit dem 28. März stellte die Deutsche Post das am 1. Oktober 1961 eröffnete Nachtflugpostnetz ein. Damit reduziert der Konzern erheblich seine Kosten und schont zudem die Umwelt, da auch mit Verbrennungsmotoren ausgestattete Lastwagen deutlich weniger Kraftstoff verbrauchen als Flugzeuge. Der Kohlendioxidausstoß sinkt um mindestens 80 Prozent.

(tb) Die italienische Regierung plant den Verkauf weiterer Post-Aktien. Bislang hält der Staat noch gut 64 Prozent der Anteile an Poste Italiane, nach dem Verkauf soll der Wert auf bis zu 35 Prozent sinken.

(tb) Eine mobile Herzklinik zu transportieren – das gehört auch für den weltweit führenden Logistikkonzern nicht zu den alltäglichen Aufgaben. Die Deutsche Post unterstützt mit dieser Leistung die Hilfsorganisation Kinderherzen.

(tb) Der tschechische Unternehmer Daniel  Křetínský möchte den britischen Postkonzern IDS vollständig übernehmen. Mitte April gab er ein Gebot über 3,20 Pfund für die Aktie ab. Damit würde er drei Milliarden Pfund in die Hand nehmen, um seine bisherige Beteiligung von 27,5 auf hundert Prozent ausbauen und IDS von der Börse nehmen zu können.